Manualtherapie
Manualtherapie nach Dr. M. Furter
Der Patient weiß sehr genau „wo“ der Arzt „ behandeln“ muss, man muss Ihn nur gezielt danach fragen.
Durch die Stimulation dieses Ortes findet durch den starken Gewebe- als auch Schmerzreiz sowohl an Ort und Stelle als auch im Gehirn eine Reorganisation statt, die eine Rückführung in den ursprünglichen Zustand ermöglicht, d.h. es findet ein Heilungsprozess statt.
Diese Behandlung ist meist recht schmerzhaft, da man lokal immer in einer hochgradig gestörten reflektorischen Zone arbeitet. Lokale Blutergüsse lassen sich nicht immer vermeiden, doch das ist nicht weiter schlimm, wenn man bedenkt, dass eine lokale Eigenbluteinspritzung an sich schon eine bewährte Methode der Naturheilkunde darstellt. Die lokale Behandlung erfolgt entweder mit dem Finger, dem Fingerknöchel oder einem Metallstab.
ANWENDUNGSGEBIETE:
- Akutes oder chronisches Wirbelsäulensyndrom und Bandscheibenvorfall
- Schulter-Arm-Syndrom
- Arthrose des Hüft- und Kniegelenks
- Karpaltunnelsyndrom
- Fersensporn
- Tennisarm
- Chronische Magen- oder Darmerkrankungen
- Reizblase, Unfruchtbarkeit, Prostataleiden
- Angststörungen, innere Unruhe, Schlafstörungen
- Chronische Bronchitis und Asthma bronchiale
- Chronische Schmerzsyndrome jeglicher Art
- Chronische Kopfschmerzen
- Migräne
Diese Methode ist eine individuelle Gesundheitsleistung nach GOÄ 3306A.